„Selig sind die, die Frieden stiften“, gibt Jesus uns mit auf den Weg. Er selbst hat die Spirale der Gewalt durchbrochen, als er bei seiner Gefangennahme Petrus aufforderte, sein Schwert zurückzustecken, und das Ohr des Tempeldieners heilte. Eine Möglichkeit, sich für den Frieden einzusetzen, ist das Gebet und der Aufruf, in der Gesellschaft zusammenzuhalten. Beides wollen wir im Hinblick auf die vielen Kriege weltweit tun, die für viel Leid unter den Menschen sorgen. Besonders der Krieg in der Ukraine besorgt derzeit viele Gemeindemitglieder. Wir wollen aber auch die vielen Krisenherde außerhalb Europas nicht vergessen. Und wichtig bleibt die Mahnung, hier bei uns Frieden zu leben und ein gutes Zusammenleben zwischen den unterschiedlichen Nationalitäten zu fördern.
Zu dem etwa zehn bis fünfzehnminütigen Friedensgebet wird direkt nach den Sonntagsmessen in St. Margareta Wadersloh um ca. 12 Uhr mittags draußen auf den Kirchplatz neben der Sakristei, wo donnerstags der Markt stattfindet, eingeladen. Das erste Friedensgebet findet am Sonntag, 3. April, statt.