Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das war schon Jesus Christus wichtig, wenn er auf Kranke und Aufgestoßene zuging und die Kinder segnete, die in der antiken Welt keinen hohen Stellenwert hatten. Christliche Nächstenliebe wird heute in vielen sozialen Einrichtungen – kirchlich wie nichtkirchlich – gelebt. So haben die Firmanden die Chance, die Behindertenwerkstatt Bad Waldliesborn, die Vinzenz-von-Paul-Förderschule in Beckum, die Gastkirche in Recklinghausen, das Hospiz in Ahlen und verschiedene Altenheime kennenzulernen. Auch die Eine-Welt-Arbeit wird in den Blick genommen, um die Verantwortung als Christ über den Tellerrand hinaus wahrnehmen zu können. Christlicher Glaube findet seinen Ausdruck nicht nur im Gebet, sondern auch in der Tat für den Nächsten. Die Firmvorbereitung bietet Wege auf, das Leben nach Jesu Christi Vorbild zu gestalten.
Beitragsbild: Jugendliche sammeln sich, um zum Hospiz nach Ahlen zu fahren.
Text: Dominik Potthast / Bild: Benedikt Brüggenthies
Hinterlasse jetzt einen Kommentar