Zukunft gestalten, so dass sich alle Mitglieder der Pfarrei darin wiederfinden, so könnte man das Ziel des Prozesses beschreiben, der in den letzten Monaten in der Pfarrei St. Margareta durchgeführt wurde. An diesem Prozess haben sich neben Vertretern der Gremien, Gruppierungen und Verbände auch viele interessierte Pfarreimitglieder während der zwei großen Zukunftsforen beteiligt. Ein Gremium des Pfarreirates hat die Meinungen und Ideen gebündelt und sogenannte Leitsätze für den lokalen Pastoralplan formuliert.
Am Pfingstfest, dem Geburtstag der Kirche, werden diese Leitsätze in allen Gottesdiensten den Mitgliedern der Pfarrei vorgestellt. Mit der Veröffentlichung der Leitsätze beginnt die spannendste und wichtigste Phase dieses Prozesses. „Die Sätze müssen mit Leben gefüllt werden und dürfen nicht nur Papier beschreiben“, sind sich alle Verantwortlichen einig. Das Leben in der Pfarrei St. Margareta soll in allen fünf Gemeinden von gemeinsamen Zielen getragen werden, die verbinden und gleichzeitig Raum für individuelle Entwicklung bieten. Die Verantwortlichen der Pfarrei St. Margareta bedanken sich für die bisher geleistete Arbeit und freut sich auf die aktive Beteiligung vieler Gemeindemitglieder an der kreativen Umsetzung der Leitsätze.
Foto: Freuen sich auf einen ersten Austausch über die Leitsätze nach den Gottesdiensten am Pfingstfest: (v.l.) Pfarrer Martin Klüsener, Franz-Berthold Ense, Thomas Engstler, Ursel Gebauer und Pastoralreferentin Elke Wibbeke vom Pfarreirat St. Margareta.
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